Torres del Paine

Die Patagonien-Reise führte Mark im Dezember 2004 bis ans Ende der Welt. Der Nationalpark Torres del Paine ist ein absolutes Highlight in Patagonien. Am besten lässt er sich erkunden während einen 5-Tages-Wanderung von West nach Ost auf dem sogenannten W-Trek. Bei normalen Windverhältnissen hat man den Wind im Rücken, was es etwas einfacher macht. Sobald der Wind seitlich kommt, haut es einen mit großem Rucksack ganz schnell um. Wir hatten dafür alles dabei: Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochutensilien und Lebensmittel. Die Campingplätze sind teils sehr einfach, teils aber auch mit heißer Dusche ausgestattet, sodass Mark auch einen kurzen Sprung in einen der einkalten Gletscherseen wagen konnte. Highlight ist natürlich dann das Ende, der Aufstieg von der letzten Unterkunft früh morgens hoch zu einer Stelle, wo man die Torres ganz nah vor sich hat. Der Aufstieg hatte es echt in sich, bei Regen 2h über ein Geröllfeld und mit Taschenlampe, Kocher und Tütensuppe bewaffnet ging es nach oben. Obwohl oben alle pitschnass waren, hat der Ausblick für die Strapazen entlohnt. Weiter ging es von dort zurück nach Argentinien in die Stadt El Calafate, Heimat des Perito-Moreno-Gletschers.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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